Ein besonderer Höhepunkt war der von der Diözese Innsbruck initiierte Zeichenwettbewerb an Volks- und Mittelschulen. Unter dem Thema „Was mein Herz freut" gestalteten Kinder ihre Kunstwerke, die anschließend für den guten Zweck versteigert wurden. Der Erlös floss gemeinsam mit Beiträgen von Sponsor:innen – darunter auch wir von Umweltgerecht / Moser Energie & Umwelt – in den Aufbau eines Informatikraums im Bildungs- und Sozialzentrum in Tibiri (Niger). 

Insgesamt konnten 5.000 Euro gesammelt werden. Das Projekt zeige, „wie Herzensbildung im Religionsunterricht gelebt wird", betonten Schulamtsleiterin Elisabeth Hammer und Bischof Hermann Glettler. Auch Landeshauptmann Anton Mattle hob hervor: „Kaum irgendwo auf der Welt sind der ehrenamtliche Einsatz, die Kameradschaft und der soziale Zusammenhalt so stark wie in Tirol. Jeder und jedem Einzelnen sei dafür herzlich gedankt – sie alle tragen zu unserer starken und solidarischen Gesellschaft bei."

Aktionen, die bewegen
Zum Auftakt der Aktionswoche erinnerte der Berliner Philosoph Wilhelm Schmid daran, dass ein gutes Leben auf gegenseitigem Geben und Nehmen beruht. Wer seines Glückes Schmied sein wolle, müsse auch das Wohl der anderen im Blick haben, so Schmid. Ein weiteres Highlight war das Herz-Jesu-Familienfest in Wilten, musikalisch gestaltet vom international bekannten Frauenchor „Gen Verde". Den Abschluss bildete ein interreligiöses Friedensgebet bei der Friedensglocke in Mösern – verbunden mit dem Versprechen der Teilnehmer:innen, im Alltag mehr Menschlichkeit zu leben und auch im digitalen Raum für Respekt einzutreten.

Ein Tag, der bleibt
Der „Tag der Herzlichkeit" hat 2025 erneut gezeigt, wie viel bewegt werden kann, wenn viele Menschen Herz zeigen – für ihre Mitmenschen, für ihre Gemeinden und für die Welt. Wir von Umweltgerecht / Moser Energie & Umwelt freuen uns, die Initiative „Offene Herzen" in diesem Jahr finanziell unterstützt zu haben und damit einen Beitrag dazu zu leisten, dass Herzlichkeit sichtbar wird. Zum Vormerken: Der nächste „Tag der Herzlichkeit" findet am 12. Juni 2026 statt.

Fotos: Reinhold Sigl/Arno Cincelli/Gedächtnisverein

Wir brauchen eine verantwortlichere weltweite Reaktion, die darin besteht, gleichzeitig sowohl die Reduzierung der Umweltverschmutzung als auch die Entwicklung der armen Länder und Regionen in Angriff zu nehmen.

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